Angeregt durch eine Blogparade zum Thema Immobilienmarketing 2020 entstehen natürlich viele Gedanken, wohin die Reise gehen mag. Ich habe mir einige Szenarien ausgedacht, die in fünf Jahren vielleicht Realität sein könnten. Natürlich konzentriere ich mich im Konzert der Marketingwerkzeuge auf die visuelle Präsentation, denn das ist meine Domäne. Manche Stories mögen unwahrscheinlich sein, andere in Ansätzen schon existieren und einige bleiben pure Phantasie.
Vorab ist für mich Eines klar: Die Immobilienbranche mit all ihren Facetten, ihre faszinierenden Seiten aber auch ihre Macken werden sich bis dahin wenig ändern. Wer jetzt ein Science-Fiction-Feuerwerk erwartet, wird deshalb enttäuscht sein. Ebenso wie all jene Optimisten, die in fünf Jahren das Maklerparadies herbeisehnen. Die Maklerhölle wünscht sich niemand. Große technische Fortschritte spielen eine erstaunlich eine kleine Rolle. Am Ende geht es immer um die Menschen auf beiden Seiten des Verkaufstresens. Marken und Namen sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit der Realwelt sind Zufall. Viel Spaß beim Lesen.
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In den vergangenen Wochen haben Makler und Fotografen in den starken Immobilienmärkten in Übersee intensiv diskutiert, ob und wie professionelle Immobilienfotos den Verkauf fördern. Auch wir haben an dieser Stelle schon mehrfach auf die Rolle starker Fotos für den Verkauf hingewiesen: Objekte verkaufen sich teurer und schneller, wenn sie professionell präsentiert werden.
Doch es gibt noch einen wichtigeren Grund für professionelle Fotos. Der renommierte Architekturfotograf Scott Hargis sagt, dass professionelle Bilder viel mehr dem Verkauf des nächsten, übernächsten und vieler weiterer Immobilien eines einzelnen Maklers helfen würden.
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Die vielen Klagen von Immobilienmaklern über die Verunglimpfung ihres Berufs in der Öffentlichkeit geben zu denken. Auch andere Dienstleister hängen vom Image dieser Branche ab. So bin ich selbst kein Makler, habe aber als Immobilienfotograf und Marketingfachmann fast täglich mit eben solchen zu tun. Deshalb an dieser Stelle einige Gedanken zum Thema.
Mir treten im Wesentlichen die Vertreter und Vertreterinnen von vier verschiedenen Makler-Gattungen gegenüber – Mischformen nicht ausgeschlossen:
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Ein nachhaltiges Feedback hat mein Artikel über den Einsatz professioneller Fotos für die Eigenwerbung durch Home-Staging-Agenturen ausgelöst. Vorweg vielleicht: Es ging in keinem Fall darum, jemanden zu diffamieren oder zu kränken, sondern einfach um eine Bestandsaufnahme und um einen Weg aus diesem Dilemma.
Jetzt haben wir genauere Zahlen ermittelt und können etwas intensiver auf diese Materie eingehen. Ich habe die Online-Präsenzen von 140 deutschen Home-Staging-Agenturen untersucht und dabei interessante Entdeckungen gemacht, die mitunter über den reinen Fotoeinsatz hinausgehen.
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Jede Immobilie, die erfolgreich verkauft werden will, muss sich im besten Schein präsentieren. Dazu ist es wichtig, ein Haus oder eine Wohnung auf die Präsentation vorzubereiten. Ob ein Immobilienverkäufer dafür einen professionellen Homestager einschaltet, bleibt oft eine Frage des Geldes. Dass es sich lohnt, belegen Studien und die Erfahrungen der Branche.
Home Staging [‚həʊm ’steɪʤɪŋ] (engl.)
ein Haus in Szene setzen (deu.)
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