Die Sensorgröße spielt eine zentrale Rolle in der Fotografie, da sie maßgeblich die Bildqualität, den Bildausschnitt und die Kompatibilität mit verschiedenen Objektiven beeinflusst.
Ich schreibe diesen Artikel, weil zu meinem letzten Fotoworkshop für Immobilienprofis eine Teilnehmerin kam, die eine Top-Kamera dabei hatte, an der aber ein Objektiv für eine andere Kameraklasse angeschlossen war. Durch dieses Missverständnis verschenkte sie viel Bildpotenzial.
In diesem Beitrag werfe ich also einen Blick auf die unterschiedlichen Sensorformate, ihre Vor- und Nachteile und was passiert, wenn Sensorgrößen mit verschiedenen Objektiven kombiniert werden.
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Sie sind Immobilienprofi und wollen Ihre Objekte selbst fotografieren? Dann brauchen Sie bei der Fotoausrüstung den perfekten Kompromiss aus Qualität und Mobilität. Sie wollen also beste Immobilienfotos mit leichtem Equipment machen, das beim Transport nicht viel Platz benötigt. Deshalb habe ich in diesem Beitrag eine sinnvolle Basisausrüstung für verschiedene Kameratypen zusammengestellt. Wenn Sie die folgenden Erklärungen nicht lesen möchten, gelangen Sie hier direkt zu den aktuellen Empfehlungen.
Diese Empfehlungsliste wurde zuvor aktualisiert am:
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In diesem Artikel erfahren Sie also:
- welche Kameras aus den Bereichen Spiegelreflex, Systemkameras und Micro-Four-Thirds geeignet sind,
- welche jeweils passenden Objektive für die Immobilienfotografie benutzt werden sollten
- welches Stativ klein und stabil genug ist,
- welches System-Zubehör ich für sinnvoll erachte.
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Wenn Sie eine neue Kamera kaufen, steht Ihr neues Schätzchen immer auf „Werkseinstellungen“. Hier denkt der Hersteller an jene Käufer, die ihre Kamera auspacken und gleich losfotografieren wollen. Also passen diese Vorgaben für Allerweltsfotos. Jedoch sind viele dieser Werks-Menü-Einstellungen für Immobilienfotos und die speziellen Bedingungen, unter denen sie entstehen, wertlos oder gar schädlich.
Ich fotografiere seit fast 40 Jahren professionell. Die meisten Einstellungen habe ich seitdem gleich beim Kauf jeder neuen Kamera verändert, weil ich diese für effizienteres Fotografieren bevorzuge. Waren es im analogen Zeitalter lediglich 12 Anpassungen, bietet die digitale Technik inzwischen deutlich mehr Optionen. Daher kann dieser Leitfaden sehr hilfreich sein. Ich bezweifle nicht, dass andere Fotografen lieber mit anderen Grundeinstellungen loslegen, aber die nachfolgend beschriebenen Werte haben sich bei mir im Laufe der Jahrzehnte einfach bewährt.
Einige davon hatte ich bereits in diesem Beitrag vorgestellt. Jetzt folgt aber ein kompletter Leitfaden, damit Sie Ihre Kamera in Zukunft bequem und konsistent auslösen können.
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Was fangen Sie mit den vielen Megapixeln an, die Ihre digitale Kamera macht? Oft produzieren fotografische Laien viel zu große Dateien, die viel zu viel Speicherplatz benötigen.
Das kann für die Publikation in elektronischen Medien bedeutsam sein, und ist manchmal der Grund, weshalb Maklerseiten im Internet nicht schnell genug laden. Für hochwertige großformatige Prints werden hingegen große Dateien erforderlich sein. Welche Bildgröße für Immobilienfotos tatsächlich passt, hängt also vom jeweiligen Verwendungszweck ab.
Was dahinter steckt und wie Sie das Dilemma lösen, wird dieser Artikel beleuchten. Weiterlesen …
Heute geht es um ein Thema, das nicht direkt mit der Immobilienfotografie zu tun hat. Im Studio gibt zu Präsentationszwecken für meine Workshops oder Einzel-Coachings ein einfaches TV-Gerät – nicht sonderlich groß, nicht so teuer, die Garantie ist gerade abgelaufen (was sonst!). Doch der Samsung-TV zeigte an seinem Display seit geraumer Zeit sporadisch und für kurze Zeit streifenförmige Fehler, Verzerrungen und Bildwiederholungen an. Immer etwa für drei Sekunden, dann stabilisierte sich das Bild wieder für zwei Sekunden, dann ging es von vorn los. Diese Bildstörung am QLED-Fernseher nervte ungemein. Nach einigem Rütteln an den Anschlüssen verschwand das Phänomen wieder für mehrere Wochen, bis es aus unerklärlichen Gründen in unterschiedlicher Intensität wiederkam. Aber die Abstände wurde immer kürzer.
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