Wenn Sie irgendwo in Erscheinung treten, haben Sie gerade mal zwei Sekunden Zeit, damit der erste Eindruck wirkt. Wer hier nicht auf den Punkt abliefert, hat verspielt.
Was sich so dramatisch liest, findet jeden Tag weltweit viele hundert Milliarden Mal statt: in der Werbung, beim Dating, bei der Immobiliensuche. Der erste Eindruck ist immer der wichtigste. Und für ihn gibt es keine zweite Chance. Diese Weisheit, die womöglich auf Oscar Wilde, Marc Twain oder Arthur Schopenhauer zurückgeht, gilt insbesondere für die Präsentation von Immobilien-Exposés. Weiterlesen …
Für meine Workshops zum Thema Immobilienfotografie habe ich mit Facebook-Anzeigen ein wirkungsvolles Werbemedium gefunden, um Interessenten zu finden, und die Erkenntnisse hier aufgeschrieben. Der Vorteil: Ich kann für vergleichsweise kleines Geld ohne große Streuverluste gezielt die eigenen Leistungen anbieten. Natürlich wollen die Kampagnen beobachtet und laufend optimiert werden.
Meine Workshop-Werbung auf Facebook besteht aus zwei sich ergänzenden Kampagnen:
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Es ist so einfach, möglichst schlechte Immobilienfotos zu erstellen. Mit diesen Tipps machen Sie garantiert unzulängliche Aufnahmen von Ihren Objekten.
Manche Immobilienprofis halten gute Bilder von ihren Häusern und Wohnungen für überbewertet. Sie kosten Geld, Zeit und Speicherplatz. Oder wie ein Makler mir kürzlich wortwörtlich sagte: „Die Leute sollen bei mir nicht auf schöne Bilder glotzen – sie sollen einen Vertrag unterschreiben!“ Dummerweise gehört es irgendwie zum überflüssigen guten Ton, dass bei jedem Exposé auch ein Foto von dem betreffenden Objekt steht. Damit auch Sie billig und schnell schlechte Aufnahmen zusammenschustern können, gebe ich Ihnen diese 10 Tipps mit auf den Weg.
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Diese Website zählt heute zu den führenden deutschsprachigen Internet-Angeboten zum Thema Immobilienfotografie. Neben den Ticket-Buchungen für meine Foto-Workshops sind viele Besucher diese Website, auch an Ausrüstungstipps und Hinweisen zur Aufnahmetechniken für Immobilienfotos interessiert. Viele der beantworteten Fragen stammten aus der Praxis. Selbst fotografierende Immobilienprofis melden sich bei mir per Mail, Telefon oder über die sozialen Kanäle.
Immer wieder kommen neue Fragen dazu. Deshalb frage ich zurück: „Welche Fragen brennen Ihnen jetzt auf den Nägeln? Welche Antworten suchen Sie?“
Senden Sie Ihre Frage per Mail über das Kontaktformular und verwenden Sie als Betreff „Ticket gewinnen“. Ich werde Ihre Fragen rund um die Immobilienfotografie sammeln und sortieren. Dann beantworte ich die häufigsten und besten Fragen hier auf meiner Website. Doch keine Angst, die Fragesteller bleiben auf Wunsch anonym.
Der Clou: Unter allen Einsendern von Fragen, die ich hier beantworte, verlose ich monatlich ein Ticket für meinen Workshop Grundlagen der Immobilienfotografie in einer der angekündigten Metropolen unter Ausschluss des Rechtsweges.
In diesem Workshop erlernen Sie alle wichtigen Basics der Fotografie und erfahren, wie dieses man mit diesem Wissen zu besseren Immobilienfotos kommt Sie lernen die Fallstricke kennen, die zu schlechten Immobilienbildern führen. Wir erarbeiten gemeinsam einen Leitfaden, mit dem Sie diese Fehler in Zukunft vermeiden. Und schließlich setzen wir gemeinsam all das theoretische Wissen in Praxis um und fotografieren gemeinsam nach den neuen Grundregeln.
Berlin (PP) • Viele Makler haben es bereits erkannt: Immobilienfotos werden oft überbewertet. Es reicht, wenn sie mit ihrer Handykamera kurz draufhalten. Die Qualität ist zweitrangig, Hauptsache der Kasten ist im Kasten. Doch die lästige Arbeit hinter der Kamera und am Computer werden viele Makler bald gänzlich einstellen. Im Rahmen der Harmonisierung der Rechtssprechung innerhalb der Europäischen Union beeilt sich die Regierung, geltendes Recht zu schaffen und die bereits in der Slowakei, Andorra und Lettland seit Jahren praktizierte Fotosteuer für Anzeigenveröffentlichungen einzuführen.
Damit wären wir wieder Vorreiter für die interessanten Immobilienmärkte in Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien. Wie aus Gremien und von Lobbyisten bis heute morgen durchsickerte, werde es jetzt ernst. Im Moment stünden nur noch zwei Modelle für die Erhebung der Beträge zur Diskussion.
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