Wer nicht den ganzen Artikel lesen will, hat hier schon mal die Antwort: 24 Megapixel.
Damit befinden sich die meisten Fotografen in einer Komfortzone, die Bildgröße und Abbildungsqualität sowie Preis und Speicherbedarf in einem sehr akzeptablen Verhältnis ermöglicht. Natürlich gibt es Ausnahmen, die mehr Auflösung benötigen.
Wie viele Megapixel brauche ich für gute Bilder? – Update #8
Frage an Immobilien-Profis: Welcher Typ Immobilienfotograf sind Sie?
Niemals eintönig! Wer genau hinschaut, erkennt: Die Welt der Immobilienfotografie ist farbenfroh und vielfältig. Und so sind auch die fotografierenden Immobilien-Profis. Jeder ist ein spezieller Typ Immobilienfotograf.
Von den Perfektionisten bis zu den Chaoten gibt es unter Maklern, Verwaltern und Verkäufern eine ganze Bandbreite fotografischer Charaktere, die sich hinter ihren Linsen verbergen.
Tauchen wir ein in diese lustige, manchmal verschrobene oder auch skurrile Welt und lernen wir den einen oder anderen Typ Immobilienfotograf etwas näher kennen.
Immobilienfoto-Workshops in Köln
Sie sind Immobilienprofi und haben Zweifel an der Qualität Ihrer Objektfotos? Ihre direkten Wettbewerber arbeiten mit besseren Immobilienfotos? Sie möchten, dass Ihre Aufnahmen genauso gut sind, wie Ihr sonstiger professioneller Service für den Kunden? Dann sollten Sie diese Immobilienfoto-Workshops in KÖLN buchen.
Basisausrüstung für Immobilienfotos – Update #16
Sie sind Immobilienprofi und wollen Ihre Objekte selbst fotografieren? Dann brauchen Sie bei der Fotoausrüstung den perfekten Kompromiss aus Qualität und Mobilität. Sie wollen also beste Immobilienfotos mit leichtem Equipment machen, das beim Transport nicht viel Platz benötigt. Deshalb habe ich in diesem Beitrag eine sinnvolle Basisausrüstung für verschiedene Kameratypen zusammengestellt. Wenn Sie die folgenden Erklärungen nicht lesen möchten, gelangen Sie hier direkt zu den aktuellen Empfehlungen.
Diese Empfehlungsliste wurde zuvor aktualisiert am:
13.12.2023 | 06.06.2023 | 05.10.2022 | 02.05.2022 | 22.02.2021 | 16.05.2020 | 10.10.2019 | 01.03.2019 | 19.04.2018 | 29.07.2017 | 17.11.2016 | 06.04.2016 | 14.01.2015 | 26.08.2014 | 16.07.2013
In diesem Artikel erfahren Sie also:
- welche Kameras aus den Bereichen Spiegelreflex, Systemkameras und Micro-Four-Thirds geeignet sind,
- welche jeweils passenden Objektive für die Immobilienfotografie benutzt werden sollten
- welches Stativ klein und stabil genug ist,
- welches System-Zubehör ich für sinnvoll erachte.
Leitfaden: Kamera-Menü-Einstellungen für Immobilienfotos
Wenn Sie eine neue Kamera kaufen, steht Ihr neues Schätzchen immer auf „Werkseinstellungen“. Hier denkt der Hersteller an jene Käufer, die ihre Kamera auspacken und gleich losfotografieren wollen. Also passen diese Vorgaben für Allerweltsfotos. Jedoch sind viele dieser Werks-Menü-Einstellungen für Immobilienfotos und die speziellen Bedingungen, unter denen sie entstehen, wertlos oder gar schädlich.
Ich fotografiere seit fast 40 Jahren professionell. Die meisten Einstellungen habe ich seitdem gleich beim Kauf jeder neuen Kamera verändert, weil ich diese für effizienteres Fotografieren bevorzuge. Waren es im analogen Zeitalter lediglich 12 Anpassungen, bietet die digitale Technik inzwischen deutlich mehr Optionen. Daher kann dieser Leitfaden sehr hilfreich sein. Ich bezweifle nicht, dass andere Fotografen lieber mit anderen Grundeinstellungen loslegen, aber die nachfolgend beschriebenen Werte haben sich bei mir im Laufe der Jahrzehnte einfach bewährt.
Einige davon hatte ich bereits in diesem Beitrag vorgestellt. Jetzt folgt aber ein kompletter Leitfaden, damit Sie Ihre Kamera in Zukunft bequem und konsistent auslösen können.
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