Die klassische Kameraeinstellung für gelungene Immobilienfotos betrifft Brennweite, Schärfe, Belichtung und Weißabgleich. Daneben gibt es jedoch bei vielen modernen Kameras kleine Hilfen, mit denen das Fotografieren und spätere Bearbeiten der Aufnahmen effizienter vonstatten geht.
- Hierbei geht es beispielsweise um die Anzeige von möglichen Überbelichtungen, noch bevor die Aufnahme gemacht wird.
- Auch die richtige Farbdarstellung des Bildes auf dem Kameramonitor kann von Bedeutung sein, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.
- Einige Kameras haben auch interne Einstellungsspeicher, mit denen die bevorzugte Kameraeinstellung mit nur einem Tastendruck oder einem Dreh am Einstellknopf wieder hergestellt werden können.
- Und für schärfere Immobilienfotos lässt sich die Kamera bei der Auslösung noch zusätzlich separat beruhigen.
- Gleichzeitig unternehmen wir mit diesem Beitrag einen kleinen Ausflug in die bunte Welt des Fotografenslangs.
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Kürzlich gab es an dieser Stelle einen Artikel über Kameramarken und ihre Eignung für Immobilienfotos. Jetzt folgt ein Blick in die Realität: Wie fällt die Kamerawahl der Immobilienmakler tatsächlich aus? Zu meinen Fotoworkshops für Immobilienprofis bringen die Teilnehmer natürlich ihre eigene Ausrüstung mit. Einige sind gut ausgestattet, einige fragen mich vorab nach Empfehlungen und sehr wenige sind sich unsicher und fotografieren im Workshop erstmal mit meiner Demo-Ausrüstung. Die meisten jedoch bringen mit, was sie haben, was ihnen empfohlen wurde oder was sie in ihrem Büroschrank eingelagert haben.
Weil jeder Teilnehmer passend zu seiner spezifischen Kamera ein Einstellungsblatt für die praktischen Übungen im Workshop erhält, habe ich einen recht guten Überblick, mit welchen Fotoapparaten engagierte Immobilienmakler ihre Objekte fotografieren möchten.
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Es ist für den Laien nicht so einfach, sich guten Gewissens für die eine oder die andere Kameramarke zu entscheiden. Nikon oder Canon oder Sony oder Panasonic oder doch Leica oder ganz was anderes? Fragt man 100 Hobby-Fotografen, welche die beste Kameramarke sei, erhält man wahrscheinlich 10 unterschiedliche Antworten und ist damit genau so schlau wie zuvor. Profi-Fotografen starten jedoch sofort die Gegenfrage: „Was willst Du denn hauptsächlich fotografieren?“ Denn sie kennen die Unterschiede zwischen den einzelnen Marken und Kameraklassen aus Erfahrung besser und können den Frager somit in die richtige Richtung lenken. Oder man folgt den Empfehlungen der Fachverkäufer, die aber womöglich – völlig vorwurfsfrei – eigene Verkaufsziele im Hinterkopf haben.
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Keine Überraschung: Es gibt viele schlechte Immobilienfotos. Das liegt nicht nur an lieblos geknipsten Bildchen, bei denen die Macher die Wirkung ihrer Aufnahmen unterschätzen. Manche Immobilienprofis fühlen durchaus, dass ihre Fotos verbessert werden müssen. Einige versuchen, die Mankos per Bild-Retusche zu retten.
Nicht selten schießen sie dabei jedoch über das Ziel hinaus. Da stellt sich natürlich die Frage, wieviel Retusche ein Bild verträgt, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird.
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Kauft man einen neuen Fotoapparat, wird er mit Werks-Einstellungen geliefert. Diese sind in einigen Fällen aber nicht passend. Häufig sind sie auf die Gelegenheitsfotografie ausgerichtet. Für den ernsthaften Einsatz ist es jedoch empfehlenswert, einige Kamera-Grundeinstellungen sofort anzupassen. Damit fotografiert es sich bequemer, wenn es auch unter schwierigen Bedingungen schnell gehen muss.
In diesem Beitrag dreht es sich um die Top-5-Einstellungen, die ich beispielsweise bei jeder neuen Kamera sofort nach dem Auspacken vornehme.
Wer seine Kamera schon verstellt hat, kann sie auf die Werks-Einstellungen zurücksetzen und dann die folgenden Änderungen ebenfalls vornehmen.
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