Eigentlich haben Immobilienverkäufer keine Lust, sich mit speziellen Marketingaufgaben herumzuschlagen. Dazu gehört auch die Fotografie (es sei denn, sie sind von Hause aus fotobegeistert). Daher nehme ich den Maklern auf professionelle Weise diesen Teil der Vertriebsarbeit ab. Doch welchen Wert messen sie der Immobilienfotografie bei?
Die Erfahrung zeigt: Es gibt vordergründig drei Dinge, die einen Immobilienmakler an meinen Fotos interessieren:
- Kosten,
- Service,
- Qualität.
Doch was ist ihnen dabei am wichtigsten?
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Ich nehme zum Fotografieren von Immobilien einen Duschvorhang mit. Sie runzeln jetzt die Stirn? Einem Makler ging es ebenso, als er heute Mittag in meinen Fotokoffer blickte. Wozu braucht man beim Fotografieren Duschvorhänge? Ist etwa eine Abkühlung gefällig? Wenn Immobilienfotos bei Sonne gemacht werden, kann dieser Helfer sinnvoll sein.
Keine Details in Immobilienfotos bei Sonne
In meinen Workshops zur Immobilienfotografie geht es an einem Punkt immer um die Bildkritik. Ich zeige Aufnahmen mit Fehlern. Jeder soll selbst herausfinden, wie viele und welche Fehler die Fotos aufweisen (schiefe Linien, falsche Höhe der Kamera, falscher Bildwinkel, falsche Belichtung etc.). Auf einem Beispielfoto strahlt die Sonne durch die schmutzigen Fenster eines leeren Altbauzimmers und wirft ihren grellen Schein auf das Parkett. Sobald ich diese Sonnenflecken als Bildfehler bezeichne, gibt es immer den Einwand, dass man doch zeigen müsse, wie sonnig diese Wohnung gelegen sei. Dass dabei großflächig alle Details auf dem schönen Parkett in einem riesigen strahlend weißen Fleck verschwinden, scheint zweitrangig zu sein.
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Wenn irgendwelche Daten verschwinden, ist das zwar ärgerlich, bedeutet aber in den meisten Fällen nicht das Ende der Welt. Dennoch ist die Wiederbeschaffung der digitalen Schätze meist recht aufwändig und kostet Zeit und Geld. Für beides hat man immer bessere Verwendung. Ein gut durchdachter Backup-Plan hilft, diese Panne schnell zu beheben.
Viele gutmeinende Tipp-Geber empfehlen aufwändige Sicherungen. Diese haben natürlich Recht, aber Aufwand und Nutzen stehen nicht immer im korrekten Verhältnis. Ich verfolge in diesem Artikel eine möglichst einfache und pragmatische Strategie, mit der man für die meisten Fälle gewappnet ist. Sie eignet sich für Solounternehmer oder kleine Firmen, die ihre IT (Computer, Bildschirm, Drucker, WLAN) selbst verwalten. Weiterlesen …
Auch wenn ich immer wieder predige, dass mit einem Mobilgerät aus rein technischen Gründen schlechtere Immobilienfotos entstehen, gibt es die eine oder andere Smartphone App, die trotzdem sinnvoll eingesetzt werden kann.
Hier geht es in erster Linie darum, nach wichtigen Funktionen zu suchen, die normale Betriebssystem-Apps nicht bieten. Ebenso gibt es kleine Helferlein, die das Fotografenleben etwas leichter machen.
Ich berücksichtige dabei die beiden großen Betriebssysteme iOS und Android. Inwiefern diese Anwendungen auch auf älteren Telefonen und Betriebssystemen laufen, ist natürlich schwer zu sagen. Hier muss jeder selbst sein Glück versuchen. Zudem gibt es manche Smartphone App auch in einer tablet-tauglichen Version.
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Mit den Lockerungen kehrt das geschäftliche Leben zurück. Das betrifft auch meine erfolgreichen Fotoworkshops für Immobilienprofis. Die Anzahl der Workshop-Locations erhöht sich auf das Doppelte. Hat jemand eine gute Idee, die zum Erfolg führt, erhält sie oder er eine Belohnung.
In Berlin, Hamburg, Köln, München und Wien sind die Seminare bereits etabliert. Viele Kontakte mit Immobilienmaklern, Home Stagern und Innendesignern in der letzten Zeit haben meinen Entschluss bestärkt, auch andere Metropolen zu erschließen. Weiterlesen …