Auch wenn ich immer wieder predige, dass mit einem Mobilgerät aus rein technischen Gründen schlechtere Immobilienfotos entstehen, gibt es die eine oder andere Smartphone App, die trotzdem sinnvoll eingesetzt werden kann.
Hier geht es in erster Linie darum, nach wichtigen Funktionen zu suchen, die normale Betriebssystem-Apps nicht bieten. Ebenso gibt es kleine Helferlein, die das Fotografenleben etwas leichter machen.
Ich berücksichtige dabei die beiden großen Betriebssysteme iOS und Android. Inwiefern diese Anwendungen auch auf älteren Telefonen und Betriebssystemen laufen, ist natürlich schwer zu sagen. Hier muss jeder selbst sein Glück versuchen. Zudem gibt es manche Smartphone App auch in einer tablet-tauglichen Version.
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Mit den Lockerungen kehrt das geschäftliche Leben zurück. Das betrifft auch meine erfolgreichen Fotoworkshops für Immobilienprofis. Die Anzahl der Workshop-Locations erhöht sich auf das Doppelte. Hat jemand eine gute Idee, die zum Erfolg führt, erhält sie oder er eine Belohnung.
In Berlin, Hamburg, Köln, München und Wien sind die Seminare bereits etabliert. Viele Kontakte mit Immobilienmaklern, Home Stagern und Innendesignern in der letzten Zeit haben meinen Entschluss bestärkt, auch andere Metropolen zu erschließen. Weiterlesen …
Kürzlich meinte eine Teilnehmerin meines Workshops für Immobilienfotos in Köln, dass sie schon lange auf der Suche nach einer wirklich verlässlichen professionellen Meinung zu Ihren Bildern gewesen sei. Statt fundierter Bildkritik für Immobilienfotos hätte es für sie immer nur weiche Beurteilungen wohlmeinender Verwandter und Kollegen oder diffuse Best-Practice-Tipps im Netz gegeben.
Für dieses Problem habe ich jetzt eine Lösung. Die aktuelle Corona-Pause gab mir endlich die Gelegenheit, aus dieser Idee ein neues Produkt zu formen.
Das gute daran: Niemand muss sein Büro verlassen und kann somit die auferlegten Kontaktbeschränkungen einhalten.
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Vor ziemlich genau fünf Jahren gab es eine Blogparade zum Thema Immobilienmarketing 2020, angestoßen von Horst Wettig, einem bekannten Makler aus dem Münchener Umland. Wer wollte, konnte hier seine Vision der Immobilienbranche nach den kommenden fünf Jahren darstellen. Auch ich habe daran teilgenommen und mir drei Geschichten ausgedacht, die sich mehr oder weniger mit dem Aspekt Fotografie und Immobilien befassten.
Jetzt ist es also an der Zeit, zu überprüfen, welche Zukunftsvisionen aus dem Jahr 2015 eingetreten sind. Je drei Stück pro Geschichte habe ich unter die Lupe genommen. Dabei geht es um technische Lösungen (manche Links führen zu weiteren Infos auf Amazon) und Marketing-Ansätze, aber auch um das Miteinander von Maklern, Kunden und Dienstleistern. Also: Pack ma’s.
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Manchen Fotografen befällt ein ungutes Gefühl, wenn er plötzlich unerklärliche dunkle Flecken im Bild sieht. Dann ist häufig der Kamerasensor schmutzig. Dennoch gilt: KEINE PANIK!
Für diese Bildfehler sind Immobilienfotos besonders anfällig, weil in vielen Motiven einheitlich getönte Flächen (Wände, Himmel) vorhanden sind, auf denen diese Störungen stärker auffallen. Für diesen Ernstfall gibt es aber eine oder mehrere Lösungen, die weiter unten vorgestellt werden.
Dieser Beitrag erklärt auch
- was die Ursachen für Schmutz auf dem Sensor sein können,
- welche Erscheinungsformen häufig vorkommen,
- wie man die eigene Kamera auf einen verschmutzten Sensor testet und
- wie man sich mit der Bildretusche hilft, wenn die Verschmutzung erst in den fertigen Bildern erkannt wurde.
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