In meinen Praxis-Workshops zum Thema „Bildbearbeitung von Immobilienfotos mit Adobe Lightroom Classic“ kommt es immer wieder vor, dass Teilnehmer mit der falschen Software-Version auf ihrem Laptop erscheinen. Das ist kein Beinbruch, lässt sich im Normalfall schnell beheben, sorgt aber immer für Verwirrung und Verdruss.
Der folgende Beitrag enthält einen Erklärungsversuch für diese kleine Konfusion und legt den Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen dar. Eines vorweg: Lightroom Classic hat alle Basiswerkzeuge für die Bearbeitung von Immobilienfotos konzentriert versammelt und ermöglicht mit etwas Tuning eine effiziente Bildbearbeitung, die selbst Laien schnell bewältigen können. Darum geht es auch in meinem Workshop.
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Will man eine Immobilie verkaufen, kann man sie mit Worten und Daten sicherlich ganz gut beschreiben. Doch erst ein Satz starker Aufnahmen vom Objekt gibt den nüchternen Fakten ein Gesicht. Also wie man diese produziert, lernen Sie demnächst in meinen Immobilienfoto-Workshops in der RHEIN-MAIN-REGION.
Das Immobilienfoto ist der Türöffner für einen erfolgreichen Vertrieb
Außerdem gilt: Immobilienfotos sind Werbeaufnahmen – und zwar in zweierlei Hinsicht:
- Starke Fotos machen den Betrachter neugierig und fesseln ihn. Sie machen ihn bereit, sich umfassender zu informieren. Die Chance auf eine erfolgreiche Vermarktung steigt.
- Mit hochwertigen Fotos zeigen Immobilienprofis, wie professionell sie die Vermarktung angehen. Sie sind das Erste, was ein Interessent zu sehen bekommt. Erst gute Bilder machen Ihre Eigenwerbung wirklich rund.
Wie Sie solche Aufnahmen selbst produzieren, lernen Sie in meinen Workshops.
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War die Fotografie vor über 10 Jahren für die meisten Fotolaien noch auf spezielle Anlässe beschränkt, begleitet sie uns heute in allen Lebenslagen. Der rasanten Entwicklung der Smartphones und der damit verbundenen Bildergebnisse sei Dank. So ziemlich jeder trägt solch‘ eine kleine Wunderflunder in der Hosen- oder Handtasche mit sich. Und viele machen fleißig Gebrauch von der eingebauten Foto-App, denn es scheint witzig zu sein, das Abendessen, spielende Welpen, den Blick aus dem Hotelzimmerfenster oder ein Popkonzert festzuhalten und dieses Erlebnis im gleichen Moment mit der ganzen Welt zu teilen. Nicht mal gefährliches Halbwissen spielt dabei eine Rolle – und die Bildqualität erst recht nicht. Weiterlesen …
Viele Jahre galten Zoomobjektive im unteren Preissegment als Touristenware. Da fuhr Papa mit seiner neuen Spiegelreflexkamera und zwei Zoomobjektiven in den Urlaub und konnte bequem alle Ferienmotive der Familie auf Film oder Dia bannen. Das funktionierte leidlich gut, solange die Fotos nicht stark vergrößert wurden. Dann machten sich nämlich die Schwächen dieser preiswerten Objektive bemerkbar. Die Frage nach Zoomobjektiv oder Festbrennweite stellte sich für Profis nicht. Im nahen Bereich fotografierten sie fast ausschließlich mit Festbrennweiten-Objektiven, erst für entfernte Motive wählten sie – meist aus Kosten- und Gewichtsgründen – Profizooms. Weiterlesen …
Sie denken vielleicht, dass Profis nur Spitzenfotos schießen und ihr Motiv nie verfehlen. Doch damit liegen Sie falsch. Denn schlechte Immobilienfotos werden einfach nicht gezeigt.
Die Wahrheit ist, dass auch ich nicht immer sofort treffe, aber die Welt bekommt diese Fehlschüsse nicht zu sehen. (Okay, meine Fehlerquote ist natürlich deutlich geringer, als es bei Gelegenheitsfotografen der Fall ist.)
Es gibt Motive, da gelingt das perfekte Foto sofort bei der ersten Kamera-Auslösung. Und es gibt Motive, die bringen einen an den Rand der Verzweiflung. So passiert es schonmal, dass ich mit 30 Aufnahmen von einem Fotoshoot zurückkehre und es davon jedoch nur 15 Bilder ins Finale schaffen. Weiterlesen …