Vor ziemlich genau fünf Jahren gab es eine Blogparade zum Thema Immobilienmarketing 2020, angestoßen von Horst Wettig, einem bekannten Makler aus dem Münchener Umland. Wer wollte, konnte hier seine Vision der Immobilienbranche nach den kommenden fünf Jahren darstellen. Auch ich habe daran teilgenommen und mir drei Geschichten ausgedacht, die sich mehr oder weniger mit dem Aspekt Fotografie und Immobilien befassten.
Jetzt ist es also an der Zeit, zu überprüfen, welche Zukunftsvisionen aus dem Jahr 2015 eingetreten sind. Je drei Stück pro Geschichte habe ich unter die Lupe genommen. Dabei geht es um technische Lösungen (manche Links führen zu weiteren Infos auf Amazon) und Marketing-Ansätze, aber auch um das Miteinander von Maklern, Kunden und Dienstleistern. Also: Pack ma’s.
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Manchen Fotografen befällt ein ungutes Gefühl, wenn er plötzlich unerklärliche dunkle Flecken im Bild sieht. Dann ist häufig der Kamerasensor schmutzig. Dennoch gilt: KEINE PANIK!
Für diese Bildfehler sind Immobilienfotos besonders anfällig, weil in vielen Motiven einheitlich getönte Flächen (Wände, Himmel) vorhanden sind, auf denen diese Störungen stärker auffallen. Für diesen Ernstfall gibt es aber eine oder mehrere Lösungen, die weiter unten vorgestellt werden.
Dieser Beitrag erklärt auch
- was die Ursachen für Schmutz auf dem Sensor sein können,
- welche Erscheinungsformen häufig vorkommen,
- wie man die eigene Kamera auf einen verschmutzten Sensor testet und
- wie man sich mit der Bildretusche hilft, wenn die Verschmutzung erst in den fertigen Bildern erkannt wurde.
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Neben so bedeutsamen Zitaten wie „Es werde Licht“ (Gott in der Bibel) und „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten“ (Goethe im Götz von Berlichingen), gibt es viele Sprüche und Weisheiten für die Immobilienfotografie, die man sich ruhig merken sollte. Denn sie helfen dem fotografierenden Immobilienprofi durch so manche Fotosession und geben ihm Anleitung, Hilfe und Stütze.
Ich habe für diesen Beitrag sechs der vielen hundert Zitate und Sprüche herausgenommen und auf Ihre Tauglichkeit für die Immobilienfotografie untersucht. Dabei habe ich bewusst auf die philosophischen und oftmals verschwurbelten Gedanken von Fotografen oder anderen Künstlern und Zeitgenossen verzichtet und mich im Wesentlichen auf Merksätze konzentriert.
Los geht’s. Weiterlesen …
Fotografen sind eigentlich Handwerker. Denn Fotograf wird man durch eine Berufsausbildung – oder durch ein Studium. Zum Fotografieren lernen muss man somit die Schulbank drücken. Nehmen also Laienfotografen, die kommerzielle Zwecke verfolgen, den Profis den Job weg? Zynische Zeitgenossen meinen: „Nein. Denn die Qualität der Profis schlägt die Wunschträume der Laien.“ Insofern scheint ernstgemeinte Fotografie eher in professionelle Hände zu gehören. Ob das stimmt, soll dieser Beitrag klären. Weiterlesen …
In der Praxis treffe ich viele Immobilienprofis, die jeweils ihre ganz eigene Sicht auf die Immobilienfotografie haben. Aus den oft sehr ergiebigen Gesprächen, die ich bei meinen Workshops, auf Fotoshoots oder bei Branchentreffen der Immo-Szene führe, habe ich zum Ende des letzten Jahres die folgenden (weil meist genannten) fünf Top-Trends 2020 herausgefiltert.
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