In diesem Beitrag erfahren Immobilienprofis, worauf sie beim Kamera-Kauf achten müssen. Am Ende finden Sie einige Empfehlungen für passende Modelle.
Makler, die ihre eigenen Immobilienfotos aufnehmen, stehen vor der Herausforderung, die richtige Kamera für diese Aufgabe zu finden. Dabei ist der Markt unübersichtlich, in den Werbeversprechen gestehen die Hersteller keine Schwächen (was auch sonst ;-) ). Außerdem kommen laufend neue Modelle auf den Markt, die neue Funktionen mit sich bringen.
Hinzu kommt der Wunsch, dass die Fotoausrüstung transportabel und leistungsstark zugleich sein soll.
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Der Auftrag, diese Luxusvilla auf der Insel Teneriffa zu fotografieren, kommt – wie meistens – unverhofft. Anfang November ereilt mich ein Anruf aus Spanien. Die sehr freundliche Eigentümerin hatte meine Website gesehen und fragt, ob ich auch Ihr Objekt auf der Kanaren-Insel fotografieren würde. Sie beschreibt kurz und knapp das Anwesen und gibt mir den Link zu ihrer Website. So kann ich mir schon vorab ein Bild machen und weiß, wieviel an Zeit, Aufwand und Ausrüstung erforderlich sein werden.
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Die historische Mitte Berlins – rund um den Gendarmenmarkt – gehört zu den begehrtesten Lagen der Stadt. In der vergangenen Woche hatte ich den Auftrag, dort eine der edel ausgebauten Loft-Etagen zu fotografieren. Ein Stammkunde aus vergangenen Tagen war zu einem renommierten Immobilien-Management-Unternehmen gewechselt und hat mich erfreulicherweise mit den Immobilienfotos für dieses Objekt beauftragt.
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Es ist so einfach, möglichst schlechte Immobilienfotos zu erstellen. Mit diesen Tipps machen Sie garantiert unzulängliche Aufnahmen von Ihren Objekten.
Manche Immobilienprofis halten gute Bilder von ihren Häusern und Wohnungen für überbewertet. Sie kosten Geld, Zeit und Speicherplatz. Oder wie ein Makler mir kürzlich wortwörtlich sagte: „Die Leute sollen bei mir nicht auf schöne Bilder glotzen – sie sollen einen Vertrag unterschreiben!“ Dummerweise gehört es irgendwie zum überflüssigen guten Ton, dass bei jedem Exposé auch ein Foto von dem betreffenden Objekt steht. Damit auch Sie billig und schnell schlechte Aufnahmen zusammenschustern können, gebe ich Ihnen diese 10 Tipps mit auf den Weg.
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Update vom 9. Juni 2016:
Es ist vollbracht. Der Workshop für die Bearbeitung von Immobilienfotos steht, und einen ersten Termin gibt es auch schon. Im Ergebnis steht ein Workflow aus 8 Schritten, von denen sich einige sogar zusammenfassen und automatisieren lassen. Hier gibt es die Details zu Inhalten und zur Anmeldung.
In meinen Team-Workshops zu den Grundlagen der Immobilienfotografie gehen wir am Ende auch immer auf die Bildbearbeitung ein. Am Beispiel von zwei oder drei Aufnahmen, die Teilnehmer während des Workshops selbst gemacht haben, gibt es einen kleinen Exkurs in die Arbeit mit Lightroom und Photoshop, um den grundlegenden Workflow zur Optimierung der Ergebnisse aufzuzeigen. Wer übrigens ein Single-Coaching bucht, erhält eine weit umfangreichere Einweisung in die Bildbearbeitung und hat am Ende oft einen direkt verwendbaren Satz Fotos von der abgelichteten Immobilie.
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