Will man eine Immobilie verkaufen, kann man sie mit Worten und Daten sicherlich ganz gut beschreiben. Doch erst ein Satz starker Aufnahmen vom Objekt gibt den nüchternen Fakten ein Gesicht. Also wie man diese produziert, lernen Sie demnächst in meinen Immobilienfoto-Workshops in der RHEIN-MAIN-REGION.
Das Immobilienfoto ist der Türöffner für einen erfolgreichen Vertrieb
Außerdem gilt: Immobilienfotos sind Werbeaufnahmen – und zwar in zweierlei Hinsicht:
- Starke Fotos machen den Betrachter neugierig und fesseln ihn. Sie machen ihn bereit, sich umfassender zu informieren. Die Chance auf eine erfolgreiche Vermarktung steigt.
- Mit hochwertigen Fotos zeigen Immobilienprofis, wie professionell sie die Vermarktung angehen. Sie sind das Erste, was ein Interessent zu sehen bekommt. Erst gute Bilder machen Ihre Eigenwerbung wirklich rund.
Wie Sie solche Aufnahmen selbst produzieren, lernen Sie in meinen Workshops.
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War die Fotografie vor über 10 Jahren für die meisten Fotolaien noch auf spezielle Anlässe beschränkt, begleitet sie uns heute in allen Lebenslagen. Der rasanten Entwicklung der Smartphones und der damit verbundenen Bildergebnisse sei Dank. So ziemlich jeder trägt solch‘ eine kleine Wunderflunder in der Hosen- oder Handtasche mit sich. Und viele machen fleißig Gebrauch von der eingebauten Foto-App, denn es scheint witzig zu sein, das Abendessen, spielende Welpen, den Blick aus dem Hotelzimmerfenster oder ein Popkonzert festzuhalten und dieses Erlebnis im gleichen Moment mit der ganzen Welt zu teilen. Nicht mal gefährliches Halbwissen spielt dabei eine Rolle – und die Bildqualität erst recht nicht. Weiterlesen …
Sie denken vielleicht, dass Profis nur Spitzenfotos schießen und ihr Motiv nie verfehlen. Doch damit liegen Sie falsch. Denn schlechte Immobilienfotos werden einfach nicht gezeigt.
Die Wahrheit ist, dass auch ich nicht immer sofort treffe, aber die Welt bekommt diese Fehlschüsse nicht zu sehen. (Okay, meine Fehlerquote ist natürlich deutlich geringer, als es bei Gelegenheitsfotografen der Fall ist.)
Es gibt Motive, da gelingt das perfekte Foto sofort bei der ersten Kamera-Auslösung. Und es gibt Motive, die bringen einen an den Rand der Verzweiflung. So passiert es schonmal, dass ich mit 30 Aufnahmen von einem Fotoshoot zurückkehre und es davon jedoch nur 15 Bilder ins Finale schaffen. Weiterlesen …
Ein starkes Bild sticht aus der grauen Masse heraus, wirkt als Anker im Kopf des Betrachters und macht es ihm deshalb einfach, jederzeit sich an das beschriebene Objekt zu erinnern. Das wiederum erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Vermarktung.
Alles beginnt mit Ihren starken Immobilienfotos
Darüber hinaus sind gute Aufnahmen entscheidend für erfolgreiches Eigenmarketing. Denn schlechte Fotos entwerten alle anderen Vermarktungswerkzeuge rigoros.
Wie Sie gute Aufnahmen selbst produzieren, lernen Sie in diesen Workshops …
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Wir haben heutzutage wirklich gute Bildbearbeitungs-Programme zur Hand, aber trotzdem hört man den Hinweis, dass wir schon mit der Kamera unsere Immobilien richtig fotografieren sollen. Das hört sich pedantisch an, oder besserwisserisch oder gar altväterlich. Aber dennoch ist an diesem Tipp etwas dran. Oder?
Ich bin in vielerlei Hinsicht ein Purist. Ich liebe es, wenn meine Fotos realistisch aussehen, und gleichzeitig möchte ich die Zeit für die Nachbearbeitung so gering wie möglich halten. So bleibt einfach mehr Zeit für mehr Geschäft.
Auch den fotografierenden Immobilienprofis wird es nicht anders ergehen. Für viele ist die Bildbearbeitung eher Last als Lust, so dass sie gewiss Besseres mit der dafür verwendeten Zeit anzufangen wüssten. Manche hingegen reagieren pikiert auf den Satz „Du solltest Immobilien richtig fotografieren.“, weil sie der Meinung sind, dass sie ihren Fotos das gewünschte Aussehen besser mit einer Bildbearbeitungssoftware verpassen können.
Ganz ehrlich: Alle meine Immobilienfotos sind bearbeitet, obwohl ich sie vorher schon nach allen Regeln der fotografischen Handwerkskunst aufgenommen habe. Weiterlesen …